Kandidatin für die Bezirksvertretung im Stadtbezirk 3

Zu meiner Person
Mein Name ist Radost Holler, ich bin 34 Jahre alt und lebe seit zwei Jahren in Düsseldorf – und mittlerweile mit ganzem Herzen im Stadtbezirk 3. Ursprünglich komme ich aus dem beschaulichen Tübingen. Mein Weg hat mich über Konstanz und Bonn – wo ich Volkswirtschaftslehre studiert und promoviert habe – schließlich hierher geführt.
Beruflich bin ich Führungskraft in einem Düsseldorfer Großkonzern. Aber ich habe gemerkt: Ich will mehr bewegen als das, was in Besprechungsräumen passiert. Ich will mitgestalten – für unseren Stadtbezirk, für unsere Nachbarschaft, für uns alle.
Warum ich für die Bezirksvertretung kandidiere? Weil hier die Entscheidungen getroffen werden, die unser Leben direkt betreffen: sichere und saubere Straßen, lebenswerte Grünflächen, bezahlbarer Wohnraum, gute Radwege und lebendige Viertel. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass unser Stadtbezirk nicht nur funktioniert, sondern wächst – an Lebensqualität und Miteinander.
Ich bin jemand, der anpackt. Ich bin laut, leidenschaftlich und durchsetzungsstark – aber immer mit offenem Ohr für andere. Politik soll nicht über Köpfe hinweg entscheiden, sondern gemeinsam mit den Menschen vor Ort. Dafür stehe ich. Und genau das will ich in die Bezirksvertretung einbringen.
Meine Themen?
Sichere Rad- und Gehwege
Jeder von uns sollte sich in Düsseldorf sicher und entspannt bewegen können – ob zu Fuß, mit dem Fahrrad oder den Öffis. Doch was sehen wir stattdessen? Radwege, die abrupt enden. Zu enge Gehwege, auf denen Fußgängerinnen und Radfahrer*innen um den Platz kämpfen. Autos, die Kreuzungen und Übergänge versperren. Ich finde, das muss anders werden!
Mein Ziel ist ein Stadtbezirk, in dem wir alle gut und sicher unterwegs sein können. Konkret heißt das: Bessere und durchgängige Radwege, Verkehrsberuhigte Zonen in Wohngebieten und klar geregelte Übergänge für Fußgänger*innen. Auch Kinder und ältere Menschen müssen sich sicher durch unsere Stadt bewegen können – ohne Angst vor rasenden Autos oder unübersichtlichen Kreuzungen.
Sauberkeit & Aufenthaltsqualität: Kampf gegen Müll & „wilde Müllhalden“
In unserem Stadbezirk sind die öffentlichen Müllcontainer oft überfüllt. Müll blockiert Geh- und Radwege und wird oft über ganze Straßenzüge verteilt. Um das zu verändern fordern wir:
- Mehr Leerungen der Container & größere Kapazitäten an Hotspots.
- Bessere Beleuchtung & Überwachung an Müll-Hotspots, um illegale Ablagerungen zu verhindern.
- Bürger-App für schnelle Meldung von Müll-Hotspots, um eine schnellere Bearbeitung von Problemzonen zu forcieren.
Wohnraum, Wohnraum, Wohnraum:
Die Wohnungsnot ist eines der größten Probleme unserer Stadt. Mehr Wohnungen zu schaffen, ist der Schlüssel. Ich bin Team bauen, bauen, ausbauen und werde mich dafür auch soweit mir möglich innerhalb meiner kommunalpolitischen Tätigkeit einsetzen.